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Infos

Die Laserklassen

Die Gefährlichkeit des Lasers nimmt mit jeder kommenden Laserklasse zu.

Laserklasse 1

Laserklasse 1

Die Klasse 1 Laser sind die ungefährlichsten und sichersten aller Laserklassen und für das Auge absolut unschädlich. Da die Strahlung äußerst schwach ist können Schädigungen ausgeschlossen werden.

Bei der Laserklasse 1 handelt es sich um sichtbare Laserstrahlung.

Es gehören auch an sich gefährliche Laser zur Laserklasse 1 welche jedoch unzugänglich sind und somit keinerlei Schäden anrichten können.

Laser der Klasse 1 werden häufig in DVD-Playern, CD-Laufwerken eines Computers oder Spielekonsolen verwendet.

Laserklasse 1M

In der Regel gelten Laser der Klasse 1M als sicher.

Erst in Verbindung mit z. B. einer Lupe, Fernglas oder einem Mikroskop welche vor das Auge gehalten wird werden diese Laser gefährlich. Es handelt sich um sichtbare Laserstrahlung.

Laserklasse 1C

Bei der kürzlich neu definierten Laserklasse 1C handelt es sich um Laser welche für die menschliche Haut vorgesehen sind z. B. Haar- und Tattooentfernungsgeräte.

Diese Laser sind durch z. B. Kontaktschalter abgesichert, sodass es nicht zu unbeabsichtigtem Austreten der Laserstrahlung kommen kann und somit keine Gefahr für Augen besteht.

Hierbei kommt auch unsichtbare Laserstrahlung zum Einsatz.

Laserklasse 2

Laserklasse 2

Die Laser der Laserklasse 2 sind gewöhnlich bei Laserpointern und Laser-Entfernungsmessern vorzufinden. Diese Laser erzeugen keinen Schaden, können den Betrachter jedoch blenden.

Laser der Laserklasse 2 sind für den Menschen sichtbar.

Laserklasse 2M

Die Laserklasse 2M ist wie die Laserklasse 1M meist in Geräten verbaut und können somit in der Regel nicht auf das menschliche Auge treffen.

Der einzige Unterschied zwischen den beiden Laserklassen ist, dass Laser der Klasse 2M auch bei einem kurzen Blick in den Strahl starke Schäden verursachen können.

Laserklasse 3

Laserklasse 3R

Laser der Klasse 3R sind in Show-Lasern, Laserprojektoren und Industrielasern vorzufinden und sind in der Regel unbedenklich. Eine direkte Bestrahlung der Augen sollte jedoch sicherheitshalber vermieden werden.

Laserklasse 3B

Laser der Klasse 3B können Augen durch direktes in den Strahl Sehen und durch Reflexionen schädigen. Es ist ratsam stets eine geeignete Schutzbrille zu tragen. Wenn der Strahl bei einer Lasershow auf eine nichtreflektierende Oberfläche projiziert wird, ist es gefahrlos anzuschauen. Reflektierende Oberflächen wie Spiegel werden vor dem Einsatz abgedeckt damit es zu keinen Schäden kommt.

Laser der Klasse 3B finden auch Gebrauch bei Laserprojektoren, Show-Lasern und Industrielasern. Es kommt auch zu unsichtbarer Laserstrahlung!

Laserklasse 4

Alle weiteren Laser die nicht unter die Bedingungen der anderen Laserklassen fallen, gehören zu der Laserklasse 4. Sowohl Haut als auch das Auge können geschädigt werden.

Nur mithilfe von sogenannten Scannersafety Schutzschaltungen dürfen diese Laser für Lasershows verwendet werden. Der Aufbau sowie die Showlaser selbst benötigen umfangreiche Prüfzeugnisse. Die Benutzung des Lasers beinhaltet vorherige Explosions- und Brandschutzmaßnahmen.

Die Klasse 4 ist in denselben Bereichen wie Laserklasse 3R und 3B sowie bei Lasershows zu finden.

Puls-Laser vs. Dauerstrich-Laser

Ein Puls-Laser und ein Dauerstrich-Laser unterscheiden sich in der Art und Weise, wie sie Licht erzeugen und abgeben.

Ein Dauerstrich-Laser erzeugt kontinuierliches Licht, während ein Puls-Laser kurze Lichtimpulse abgibt. Dauerstrich-Laser werden für kontinuierliche Energieabgabe in Materialbearbeitung und Medizin verwendet. Puls-Laser mit kurzen Impulsen werden in Anwendungen wie Materialbearbeitung, Laserchirurgie und Forschung eingesetzt. Der Hauptunterschied liegt in der Art der Lichterzeugung und -abgabe. Bei Puls-Lasern findet ein wesentlich geringerer Hitzeeintrag statt.

Gefährdungen der Laserklassen

Anwendungsbeispiele der

Laser-Reinigung

  • Entrosten von Metalloberflächen
  • Behandlung und Entfernung von Farbe auf Oberflächen
  • Ölflecken und Schmutz auf Oberflächen auch in Guss reinigen / entfetten
  • Beschichtungen und Überzüge entfernen
  • Schweiß- und Sprühflächen vorbehandeln
  • Staub und Anhaftungen auf Steinflächen entfernen
  • Gummi-Form-Rückstände entfernen / reinigen